Werke von Bach und Liszt („Präludium und Fuge über B-A-C-H“ u.a.)
Schon 1850 begann Liszt für die Orgel zu komponieren - 1855 entstanden Präludium und Fuge über B-A-C-H -, doch war dieses Werke noch von seinem virtuosen Klavierspiel inspiriert. Um 1860 schien er sich von den Bedingungen des Klaviers gelöst zu haben und die Charakteristik der Orgel als Instrument mehr zu berücksichtigen. In diese Zeit fällt die Transkription einiger in diesem Konzert zu hörenden Kompositionen Bachs für Orgel, die neben der Auseinandersetzung mit dem Instrument auch das Verhältnis Liszts zu Bach widerspiegeln.
JOHANN SEBASTIAN BACH
Passacaglia und Thema fugatum c-Moll BWV 582
Sonate III d-Moll BWV 527
FRANZ LISZT
Zwei Bach-Bearbeitungen:
Einleitung und Fuge aus der Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21
(Schluss von Franz Liszt)
Adagio aus der Sonate c-Moll BWV 1017 für Violine und Cembalo
(Schluss von Franz Liszt)
Schon 1850 begann Liszt für die Orgel zu komponieren - 1855 entstanden Präludium und Fuge über B-A-C-H -, doch war dieses Werke noch von seinem virtuosen Klavierspiel inspiriert. Um 1860 schien er sich von den Bedingungen des Klaviers gelöst zu haben und die Charakteristik der Orgel als Instrument mehr zu berücksichtigen. In diese Zeit fällt die Transkription einiger in diesem Konzert zu hörenden Kompositionen Bachs für Orgel, die neben der Auseinandersetzung mit dem Instrument auch das Verhältnis Liszts zu Bach widerspiegeln.
JOHANN SEBASTIAN BACH
Passacaglia und Thema fugatum c-Moll BWV 582
Sonate III d-Moll BWV 527
FRANZ LISZT
Zwei Bach-Bearbeitungen:
Einleitung und Fuge aus der Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21
(Schluss von Franz Liszt)
Adagio aus der Sonate c-Moll BWV 1017 für Violine und Cembalo
(Schluss von Franz Liszt)
Präludium und Fuge über B-A-C-H
Bildquelle:
Informationen zu den Ausführenden
Bernhard Römer, Orgel